Cloud-Migration: Definition, Vorteile und Hindernisse
veröffentlicht am
24.2.2022

Cloud-Migration: Definition, Vorteile und Hindernisse

Cloud-Technologien gibt es zwar schon seit Jahren, die Akzeptanz und das Bewusstsein über die Vorteile sind aber in den letzten Jahren stark gestiegen. Viele Unternehmen vertrauen mittlerweile auf die Zuverlässigkeit von Cloud-Technologien.

Eine Studie der IDG zeigt allerdings, dass 60% der Unternehmen eine Datenmigration ohne entsprechende Cloud-Strategie durchführen. Hierbei kann das Cloud Adoption Framework als strukturiertes Leitprinzip dienen, um die Einführung und Nutzung von Cloud-Lösungen effektiv zu gestalten.

Gründe für eine Software Migration sind vor allem die allgemeine Digitalisierung des Unternehmens (44 %), Kostensenkungen durch Prozessbeschleunigungen und Wartung, Anwendungsmodernisierung (34,5 %) und mehr Sicherheit (32 %).

Unternehmen sehen die Benefits wie Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneinsparungen, wodurch die Cloud-Migration zur strategischen Entscheidung geworden ist. Hybrid- und Multi-Cloud-Ansätze werden häufig genutzt, um verschiedene Cloud-Service-Provider und Ressourcen zu kombinieren.

Sicherheit und Compliance haben ebenfalls an Bedeutung gewonnen. Unternehmen schützen ihre Daten und Anwendungen in der Cloud und achten auf gesetzliche Vorschriften. Cloud-Service-Provider, insbesondere Hyperscaler, verbessern ihre Sicherheitsmaßnahmen und bieten fortschrittliche Tools für Sicherheit und Compliance.

Die Cloud-Migration ist also entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Unternehmensinnovation voranzutreiben.

Was ist Cloud-Migration?

Die Migration in die Cloud bezieht sich auf den Umzug von IT-Ressourcen in die Cloud.

Dies umfasst Daten, Anwendungen und Dienste, die von lokalen oder On-Premise-Infrastrukturen auf die Infrastruktur eines Cloud-Service-Providers übertragen werden.

Die Vorteile der Cloud-Migration sind Skalierbarkeit, Flexibilität, Kosteneinsparungen und verbesserte Zugänglichkeit. Unternehmen können von der Cloud profitieren, indem sie ihre IT-Ressourcen bedarfsgerecht skalieren und teure Hardwareinvestitionen vermeiden.

Die Tenant-to-Tenant Migration in die Cloud erfordert sorgfältige Planung und Berücksichtigung von Sicherheit, Datenschutz und Compliance-Anforderungen.

Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der regelmäßige Aktualisierungen und Anpassungen erfordert, um den sich ändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.

Was ist eine Migrationsstrategie?

Im Zusammenhang mit der Cloud ist eine Migrationsstrategie von entscheidender Bedeutung.

Eine Migrationsstrategie legt den Rahmen fest, in dem die Cloud-Migration durchgeführt wird, und stellt sicher, dass sie den spezifischen Bedürfnissen und Zielen eines Unternehmens entspricht. Hier sind einige wichtige Aspekte, die im Zusammenhang mit einer Migrationsstrategie berücksichtigt werden sollten:

  1. Geschäftliche Ziele und Anforderungen:
    Zuerst sollten Unternehmen ihre geschäftlichen Ziele und Anforderungen für die Cloud-Migration klar definieren. Dies kann die Verbesserung der Skalierbarkeit, die Kosteneinsparungen, die Erweiterung der globalen Präsenz oder die Steigerung der Sicherheit umfassen. Eine klare Zielsetzung ist entscheidend, um den Erfolg der Migration zu messen.
  2. Bewertung der aktuellen Infrastruktur:
    Unternehmen sollten ihre bestehende IT-Infrastruktur gründlich bewerten, um festzustellen, welche Anwendungen, Workloads und Daten in die Cloud verschoben werden können. Dieser Schritt hilft, die Komplexität der Migration zu reduzieren und die richtige Migrationsmethode zu wählen.
  3. Auswahl der Migrationsmethode:
    Wie bereits im "6R"-Ansatz beschrieben, sollten Unternehmen die richtige Migrationsmethode auswählen. Diese Entscheidung hängt von Faktoren wie den bestehenden Anwendungen, den Kosten, der erforderlichen Zeit und den strategischen Zielen ab.
  4. Zeitplan und Prioritäten:
    Ein Zeitplan für die Migration sollte erstellt werden, der festlegt, wann verschiedene Teile der Infrastruktur in die Cloud verschoben werden. Die Priorisierung von Anwendungen und Workloads ist wichtig, um sicherzustellen, dass geschäftskritische Prozesse nicht beeinträchtigt werden.
  5. Sicherheit und Compliance:
    Die Migrationsstrategie sollte Sicherheits- und Compliance-Aspekte berücksichtigen. Dies umfasst die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen, Datenschutzrichtlinien und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, je nach Branche und Region.
  6. Ressourcen und Schulung:
    Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse für die Cloud-Migration verfügen. Schulungen und Ressourcen sollten bereitgestellt werden, um sicherzustellen, dass das Team die Migration erfolgreich durchführen kann.
  7. Überwachung und Optimierung:
    Nach der Migration ist es wichtig, die Leistung und den Betrieb in der Cloud kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren. Dies umfasst die Anpassung an sich ändernde Geschäftsanforderungen und die Nutzung neuer Cloud-Funktionen.

Eine gut geplante Migrationsstrategie ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Cloud-Migration. Die Zusammenarbeit mit erfahrenen IT-Beratern kann dazu beitragen, eine maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Migration reibungslos und effizient verläuft.

7 Punkte einer Cloud Migrationsstrategie

Was ist der Unterschied zwischen einer Private, Public und Hybrid Cloud?

Private Cloud, Public Cloud und Hybrid Cloud sind verschiedene Bereitstellungsmodelle für Cloud Computing. Hier ist eine Erklärung für jeden Typ:

1. Private Cloud:

Eine Private Cloud ist eine Cloud-Infrastruktur, die exklusiv für ein einzelnes Unternehmen oder eine Organisation betrieben wird.

Sie kann entweder in den Räumlichkeiten des Unternehmens (On-Premise) oder bei einem externen Anbieter (Hosted Private Cloud) gehostet werden.

Der Zugriff auf die Ressourcen und Dienste in der Private Cloud ist auf autorisierte Benutzer oder Abteilungen beschränkt. Eine Private Cloud bietet mehr Kontrolle, Sicherheit und Anpassungsmöglichkeiten, da sie alleinig vom Unternehmen verwaltet wird.

2. Public Cloud:

Eine Public Cloud ist eine Cloud-Infrastruktur, die von einem Cloud-Service-Provider betrieben und öffentlich zugänglich ist. Die Ressourcen und Dienste in einer Public Cloud werden von mehreren Unternehmen gemeinsam genutzt.

Die Bereitstellung erfolgt über das Internet.

Die Public Cloud bietet eine hohe Skalierbarkeit, Flexibilität und Kosteneffizienz, da die Infrastruktur und die Kosten auf mehrere Nutzer verteilt werden.

Beispiele für Public Cloud-Anbieter sind Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform (GCP).

3. Hybrid Cloud:

Eine Hybrid-Cloud ist eine Kombination aus einer Private Cloud und einer Public Cloud.

In einer Hybrid Cloud werden bestimmte Workloads, Anwendungen oder Daten in der Private Cloud gehostet, während andere in der Public Cloud betrieben werden. Die Hybrid Cloud ermöglicht es Unternehmen, die Vorteile beider Modelle zu nutzen.

Sie können sensible oder geschäftskritische Daten in der sicheren und kontrollierten Umgebung der Private Cloud aufbewahren. Sie können gleichzeitig die Skalierbarkeit und Flexibilität der Public Cloud für andere Anwendungen oder Workloads nutzen.

Eine effiziente Integration und nahtlose Datenübertragung zwischen den Cloud-Umgebungen sind wichtige Aspekte einer Hybrid Cloud-Architektur.

Was sind die Vorteile einer Cloud-Migration?

Eine Migration in die Cloud bietet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Hier sind einige der wichtigsten:

  • Skalierbarkeit:

Cloud-Technologie ermöglicht Unternehmen, IT-Ressourcen flexibel zu skalieren, um auf Geschäftsanforderungen zu reagieren. Bei IT Carve-Outs ist die Migration in die Cloud entscheidend, um eine effiziente, skalierbare Umgebung für neu strukturierte Einheiten zu schaffen.

  • Kosteneinsparungen:

Durch die Nutzung der Cloud können Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen. Sie müssen keine teure Hardware anschaffen und warten, da die Cloud-Infrastruktur von Cloud-Service-Providern bereitgestellt wird. Unternehmen zahlen nur für die tatsächlich genutzten Ressourcen und haben die Möglichkeit, die Kosten entsprechend anzupassen.

  • Flexibilität und Mobilität:

Die Cloud ermöglicht es den Mitarbeitern, von überall und von verschiedenen Geräten aus auf ihre Anwendungen und Daten zuzugreifen. Dies fördert die Flexibilität und Mobilität im Arbeitsalltag und ermöglicht beispielsweise das Arbeiten im Homeoffice oder von unterwegs.

  • Verbesserte Zusammenarbeit:

Die Cloud erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Teams und Abteilungen. Mitarbeiter können in Echtzeit auf gemeinsame Dateien und Dokumente zugreifen, diese bearbeiten und kommentieren. Die Cloud bietet auch Tools für die gemeinsame Nutzung von Informationen, die Kommunikation und die Zusammenarbeit an Projekten.

  • Aktualisierungen und Wartung:

Cloud-Service-Provider übernehmen die Verantwortung für die Wartung, Aktualisierung und Sicherheit der Cloud-Infrastruktur.

Unternehmen müssen sich daher nicht um diese Aspekte kümmern und können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Die Cloud-Provider stellen sicher, dass die Systeme auf dem neuesten Stand sind und regelmäßige Backups durchgeführt werden.

  • Erweiterte Sicherheit:

Cloud-Service-Provider investieren erhebliche Ressourcen in die Sicherheit ihrer Infrastrukturen.

Sie implementieren fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Überwachung. Dadurch können Unternehmen von einer verbesserten Sicherheit ihrer Daten und Anwendungen profitieren.

Welche Hindernisse gibt es?

Bei der Migration in die Cloud können sowohl auf technischer als auch auf strategisch-organisatorischer Ebene verschiedene Hindernisse auftreten. Hier sind einige davon:

  • Komplexität der Anwendungen:

Bestimmte Anwendungen oder Systeme können komplex sein und eine umfangreiche Anpassung erfordern, um in die Cloud migriert zu werden. Dies kann technische Herausforderungen mit sich bringen, insbesondere wenn die Anwendungen stark miteinander verknüpft sind oder spezifische Hardware- oder Netzwerkanforderungen haben.

  • Datenmigration:

Der Umzug großer Datenmengen in die Cloud kann zeitaufwändig sein und möglicherweise zu Ausfallzeiten führen. Es ist wichtig, den Migrationsprozess gut zu planen und geeignete Datenmigrationstools oder -dienste zu verwenden, um Datenverluste oder Unterbrechungen zu minimieren.

  • Integration und Interoperabilität:

Bestehende Systeme und Anwendungen müssen möglicherweise nahtlos mit den Cloud-Ressourcen interagieren. Die Integration und Interoperabilität zwischen lokalen und Cloud-Umgebungen kann eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn es um Datenflüsse, Identitätsmanagement oder Legacy-Systeme geht.

  • Strategisch-organisatorische Hindernisse:

Sicherheitsbedenken: Sicherheitsbedenken sind oft ein Hindernis für die Cloud-Migration. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten und Anwendungen in der Cloud ausreichend geschützt sind. Bedenken hinsichtlich Datensicherheit, Datenschutz, Zugriffskontrolle und Compliance können zu zögerlichem Vorgehen oder Einschränkungen führen.

  • Widerstand gegen Veränderungen:

Die Einführung neuer Technologien wie der Cloud kann auf organisatorischer Ebene auf Widerstand stoßen. Mitarbeiter und Führungskräfte können Bedenken hinsichtlich der Veränderungen haben, sei es in Bezug auf ihre Rollen und Verantwortlichkeiten oder auf die Art und Weise, wie sie ihre Aufgaben erledigen. Eine umfassende Kommunikation und Schulung sind wichtig, um Widerstände zu überwinden.

  • Komplexität der Governance:

Mit der Cloud-Migration ergeben sich neue Herausforderungen in Bezug auf die Governance und das Management der Cloud-Ressourcen. Die Überwachung der Nutzung, Kostenkontrolle, Compliance und die Definition von Richtlinien können komplex sein, insbesondere in hybriden oder Multi-Cloud-Umgebungen.

Vorteile und Herausforderungen Cloud-Migration

Welche Migrations-Strategie sollten Unternehmen verfolgen?

Im Kontext der Migrationsstrategien spielt die Server Migration eine entscheidende Rolle. Unternehmen sollten eine klare Zielsetzung für die Migration ihrer Server in die Cloud definieren und dabei den '6R'-Ansatz berücksichtigen. Dieser Ansatz umfasst verschiedene Optionen, darunter die Rehosting-Methode, bei der Server ohne größere Änderungen in die Cloud verschoben werden. Die Auswahl der geeigneten Migrationsmethode ist entscheidend, um einen reibungslosen und effizienten Übergang zu gewährleisten.

Hier sind einige Gründe, warum der "6R"-Ansatz sinnvoll ist:

Bei dieser Methode werden Anwendungen oder Systeme ohne größere Änderungen in die Cloud verschoben. Es handelt sich im Wesentlichen um das Übertragen von Anwendungen und Daten von einer vorhandenen Infrastruktur in die Cloud-Umgebung, ohne wesentliche Anpassungen vorzunehmen.

Bei diesem Ansatz werden Anwendungen neu gestaltet oder umgebaut, um die Cloud-nativen Funktionen und Vorteile besser nutzen zu können. Es werden Änderungen am Code oder der Architektur vorgenommen, um die Skalierbarkeit, Elastizität oder Kosteneffizienz in der Cloud zu verbessern.

  • Revising:

Bei der Überarbeitung wird die Anwendung oder das System überprüft und aktualisiert, um bestimmte Anforderungen oder Standards zu erfüllen. Dies kann beispielsweise die Aktualisierung von Sicherheitsprotokollen oder die Anpassung an neue Datenschutzbestimmungen umfassen.

  • Rebuilding:

Beim Neuaufbau wird die Anwendung oder das System von Grund auf neu entwickelt. Dabei werden Cloud-nativen Technologien und Services genutzt, um eine effizientere und skalierbare Lösung in der Cloud zu schaffen. Dieser Ansatz erfordert in der Regel eine umfangreichere Neuentwicklung und kann zeitaufwendiger sein.

  • Replace:

Hierbei wird die bestehende Anwendung oder das System durch eine komplett neue Lösung in der Cloud ersetzt. Dies kann sinnvoll sein, wenn die vorhandene Anwendung veraltet oder nicht optimal für die Cloud-Umgebung geeignet ist. Die neue Lösung wird von Grund auf neu entwickelt und kann die Vorteile der Cloud voll ausschöpfen.

  • Retain:

Bei diesem Ansatz bleiben bestimmte Anwendungen oder Systeme vorerst auf der vorhandenen Infrastruktur oder in einer lokalen Umgebung, anstatt sie in die Cloud zu migrieren. Dies kann aufgrund von spezifischen Anforderungen, Einschränkungen oder Kostenfaktoren erfolgen. Eine spätere Migration in die Cloud kann jedoch in Erwägung gezogen werden.

6 R Modell der Cloud Migration


Welche Rolle spielen IT-Beratungen bei der Cloud-Migration?

Cloud Consulting spielt eine entscheidende Rolle bei der Cloud-Migration, da sie Unternehmen bei der Planung, Durchführung und Optimierung des Migrationsprozesses unterstützen. Hier sind einige wichtige Aufgaben, die IT-Beratungen bei der Cloud-Migration übernehmen können:

  • Bewertung und Planung:

Eine IT-Beratung kann eine gründliche Bewertung der bestehenden IT-Infrastruktur und Anwendungen durchführen, um die Eignung und den Umfang der Cloud-Migration zu bestimmen. Sie helfen bei der Entwicklung einer Migrationsstrategie und eines detaillierten Migrationsplans.

  • Anbieterauswahl:

IT-Beratungen können Unternehmen bei der Auswahl des geeigneten Cloud-Service-Providers unterstützen, der den spezifischen Anforderungen des Unternehmens entspricht. Sie berücksichtigen dabei Faktoren wie Leistung, Sicherheit, Skalierbarkeit, Kosten und Compliance.

  • Umsetzung der Migration:

Die IT-Beratung unterstützt bei der eigentlichen Durchführung der Migration, einschließlich der Übertragung von Daten, Anwendungen und Diensten in die Cloud. Sie stellen sicher, dass der Prozess reibungslos verläuft, Ausfallzeiten minimiert werden und die Datenintegrität gewahrt bleibt.

  • Integration und Optimierung:

Nach der Migration helfen IT-Beratungen bei der Integration der Cloud-Ressourcen in die bestehende IT-Landschaft des Unternehmens. Sie unterstützen bei der Optimierung der Cloud-Architektur, um Leistung, Skalierbarkeit und Sicherheit zu maximieren.

Wie findet man die passende IT-Beratung?

Stellen Sie sicher, dass die IT-Beratung über umfangreiche Erfahrung und Fachkenntnisse im Bereich Cloud-Migration verfügt. Überprüfen Sie ihre Erfolgsbilanz und Referenzen, um sicherzustellen, dass sie über das erforderliche Know-how verfügen.

Die IT-Beratung sollte außerdem in der Lage sein, auf die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens einzugehen und skalierbare Lösungen anzubieten, die mit Ihrem Wachstum und Ihren zukünftigen Bedürfnissen Schritt halten können.

Ein weiterer Punkt, den Sie prüfen sollten, ist, dass die IT-Beratung fundierte Kenntnisse in den Bereichen Sicherheit und Compliance hat, um sicherzustellen, dass Ihre Daten und Anwendungen in der Cloud geschützt sind und den geltenden Vorschriften entsprechen.

Eine gute Kommunikation und Zusammenarbeit mit der IT-Beratung sind ebenfalls entscheidend. Stellen Sie sicher, dass sie transparent kommunizieren, Sie regelmäßig über den Fortschritt informieren und eng mit Ihrem Team zusammenarbeiten.

IT Beratung während Cloud-Migration

‍Zusammenhang SharePoint On-Premise, Online und Cloud Migration

SharePoint On-Premise bezieht sich auf lokale Installationen von SharePoint-Servern in einer eigenen Infrastruktur, während SharePoint Online eine cloudbasierte Version ist, die von Microsoft gehostet wird.

Bei einer Cloud-Migration wechselt man von der lokalen On-Premise-Implementierung zu der cloudbasierten SharePoint Online-Lösung, was oft mit verbessertem Zugriff, Skalierbarkeit und Wartungsfreiheit einhergeht.


Fazit

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sollten Sie die passende IT-Beratung finden, um alle Vorteile der Cloud ausschöpfen zu können.

Quellen:

Studie Cloud-Migration 2023

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